Mein Name ist Bond – James Bond. Hier haben Sie meine Visitenkarte. Okay, normalerweise verteilt James Bond keine Visitenkarten. Trotzdem haben Visitenkarten irgendwie das Image von Erfolg, Luxus und dem Besonderen. Früher war es Gang und Gebe, dass nur die höchsten Mitarbeiter einer Firma ihre eigenen Visitenkarten hatten. Eigene Visitenkarten besitzen, auf denen dann auch die drei magischen Buchstaben – CEO – Chief Executive Officer – stehen, ist daher kein ungewöhnlicher Traum vieler Menschen. Auch in Filmen und Serien wird uns immer wieder gezeigt, dass die eigene Visitenkarte mit der Beschreibung der Position im Unternehmen für viele erfolgreiche Menschen ein wichtiger Schritt im Laufe ihrer Karriere war. Warum solltest du also nicht anstreben, irgendwann auch deine eigenen Visitenkarten verteilen zu können. Beim Verteilen dann aber auf besondere Begebenheiten und Kulturelle Besonderheiten achten. In Asien beispielsweise übergibt man die Visitenkarte immer mit beiden Händen. Das gute Stück Papier des Gegenüber hat man sich dann übrigens ausgiebig anzuschauen und nicht sofort wegzustecken. Denn besonders in östlichen Kulturkreisen (allem voran Japan) spielt die Visitenkarte noch immer eine sehr wichtige Rolle!
Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.
Kurt Tucholsky
Wie klappt es?
Bald werden wir euch hier zeigen, wie ihr euch diesen Traum vielleicht erfüllen könnt.

Erfahrungsbericht – Wie ist es, eigene Visitenkarten zu besitzen?
Leider haben wir aktuell noch keinen Erfahrungsbericht davon, wie es ist die eigenen Visitenkarten verteilen zu können. Ihr habt einen tollen Erfahrungsbericht dazu? Dann schreibt uns gerne.
Schon erledigt? Dann haben wir hier Alternativen für dich.
Vor allem in Asien beliebt, wenn es daher nicht auf deine Bucket List passt, haben wir hier einige andere Ideen für dich.