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Mein Name ist Bond – James Bond. Hier haben Sie meine Visitenkarte. Okay, normalerweise verteilt James Bond keine Visitenkarten. Trotzdem haben Visitenkarten irgendwie das Image von Erfolg, Luxus und dem Besonderen. Früher war es Gang und Gebe, dass nur die höchsten Mitarbeiter einer Firma ihre eigenen Visitenkarten hatten. Eigene Visitenkarten besitzen, auf denen dann auch die drei magischen Buchstaben – CEO – Chief Executive Officer – stehen, ist daher kein ungewöhnlicher Traum vieler Menschen. Auch in Filmen und Serien wird uns immer wieder gezeigt, dass die eigene Visitenkarte mit der Beschreibung der Position im Unternehmen für viele erfolgreiche Menschen ein wichtiger Schritt im Laufe ihrer Karriere war. Warum solltest du also nicht anstreben, irgendwann auch deine eigenen Visitenkarten verteilen zu können. Beim Verteilen dann aber auf besondere Begebenheiten und Kulturelle Besonderheiten achten. In Asien beispielsweise übergibt man die Visitenkarte immer mit beiden Händen. Das gute Stück Papier des Gegenüber hat man sich dann übrigens ausgiebig anzuschauen und nicht sofort wegzustecken. Denn besonders in östlichen Kulturkreisen (allem voran Japan) spielt die Visitenkarte noch immer eine sehr wichtige Rolle!

Wer auf andere Leute wirken will, der muss erst einmal in ihrer Sprache mit ihnen reden.

Kurt Tucholsky

Wie klappt es?

Visitenkarten sind ein vielseitiges und effektives Werkzeug, um deinen beruflichen Auftritt zu stärken und Kontakte zu knüpfen. In diesem Artikel teilen wir nützliche Tipps, wie du professionelle Visitenkarten erstellen kannst, die deinen Anforderungen und deinem Stil entsprechen.

1. Klare Ziele setzen: Bevor du mit der Gestaltung deiner Visitenkarten beginnst, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen. Überlege, wie du deine Visitenkarten verwenden möchtest und welches Image du damit vermitteln möchtest.

2. Design und Inhalt sorgfältig auswählen: Wähle ein passendes Design und füge relevante Informationen wie deinen Namen, Kontaktinformationen, berufliche Qualifikationen und Social-Media-Profile hinzu.

3. Qualität und Druck beachten: Achte auf die Qualität von Material und Druck, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.

4. Online-Vorlagen nutzen: Nutze kostenlose oder kostengünstige Visitenkarten-Vorlagen online, um professionell aussehende Karten zu erstellen, selbst ohne gestalterische Erfahrung.

5. Netzwerken und verteilen: Verteile deine Visitenkarten bei beruflichen Veranstaltungen, Konferenzen und Meet-ups, um Kontakte zu knüpfen und berufliche Chancen zu nutzen.

Eigene Visitenkarten haben - in Asien aber immer mit beiden Händen überreichen!
Eigene Visitenkarten haben – in Asien aber immer mit beiden Händen überreichen!

Erfahrungsbericht – Wie ist es, eigene Visitenkarten zu besitzen?

Leider haben wir aktuell noch keinen Erfahrungsbericht davon, wie es ist die eigenen Visitenkarten verteilen zu können. Ihr habt einen tollen Erfahrungsbericht dazu? Dann schreibt uns gerne.

Schon erledigt? Dann haben wir hier Alternativen für dich.

Vor allem in Asien beliebt, wenn es daher nicht auf deine Bucket List passt, haben wir hier einige andere Ideen für dich.

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